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Call for Papers: Tagung – Terrorismus und Widerstand

Am 10. März 2012 gepostet von Christian Wickert

Am 23. Juni 2012 veranstaltet die Kriminologische Initiative in Kooperation mit dem Institut für Kriminologische Sozialforschung der Universität Hamburg eine Tagung zum Thema Terrorismus und Widerstand.

Die Veranstalter rufen alle Interessierten auf, Abstracts zu möglichen Tagungsbeiträgen einzureichen.

Neben dem Tagungsschwerpunkt sind auch Beiträge willkommen, die sich mit anderen Facetten von „Terrorismus“ und „Widerstand“ beschäftigen. Als Anregungen können folgende Themenbereiche dienen:

  • Terrorismus, Widerstand und Macht(un-)gleichgewicht
  • Staatsterrorismus vs. gerechter Krieg
  • Kulturbezogene Aspekte von Terrorismus und Widerstand
  • Linksradikaler Terrorismus
  • Rechtsradikaler Terrorismus
  • Islamistischer Terror
  • Militarismus
  • Terrorismus in der Populärkultur
  • Internetterrorismus
  • Instrumentalisierung des Terrorismusbegriffs
  • Kriminalisierung politischer Bewegungen
  • Bedrohungsszenarien und die Visualität des Terrors
  • Psychologie des Terrors und der Angst vor Terror

Redebeiträge sollten ca. 20 Minuten umfassen, um Platz für Diskussionen zu lassen. Beiträge von Studierenden sind ausdrücklich erwünscht. Vorschläge können bis zum 15.04.2012 an folgende E-Mail-Adresse geschickt werden: cfp@kriminologische-initiative.de.

Der vollständige Call for Papers kann hier heruntergeladen werden: CfP-Tagung-Terrorismus-und-Widerstand

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Kategorie: Call for Papers, Kriminologie allg., Veranstaltungshinweise Stichworte: Call for Papers, Hamburg, Kriminologische Initiative, Kriminologische Initiative Hamburg e.V.

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Kommentare

  1. Peter Freisinger schreibt

    15. September 2012 um 04:15

    Zur NSU

    Die Erkenntnisse die mittlerweile zu Tage gefördert wurden, in ihrer Gesamtheit, lassen einem schon Übelkeit hochkommen. Dass sich die Lage für deutsche staatliche Strukturen (welche anscheinend Mitglieder die NSU angeleitet haben und seeeehr lange über die NSU Bescheid wussten) zuspitzt, ist unübersehbar.

    Außerdem wird man sicherlich die Frage stellen müssen, wenn Teile der deutschen Behörden eingeweiht waren und das über scheinbar sogar längere Zeit, wieso diese es nicht verhindert haben, dass Menschen getötet wurden, Menschen verletzt wurden, Bomben gezündet wurden, Raubüberfälle begangen wurden usw. – Die rechtliche Konsequenz aus diesem „Wegschauen“ dürfte jetzt schon feststehen, ich denke mal dass der Gesamtfall jetzt erst richtig ins Rollen kommt – und ob die drei Clowns der NSU die einzigen sind, ist noch eine ganz andere Frage.

    Tut mir leid, aber dies erinnert mich stark an Gladio-Netzwerke – dachte eigentlich diese Zeiten des staatlichen Terrors unter falscher Flagge (Strategie der Spannung) wären vorbei, es scheint leider nicht so zu sein.

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