1.000 Züge in 1.000 Tagen – so lautet das ehrgeizig anmutende Projekt der beiden selbsternannten „International Topsprayer“ Moses und Taps. In dem jüngst erschienenen gleichnamigen Buch dokumentieren Sie ihre Arbeit, die sie durch ganz Europa und bis nach Südamerika führte. Dabei beeindrucken die beiden deutschen Sprayer nicht alleine durch die bloße Menge der Bilder, sondern vor allem auch durch die unglaublich hohe Qualität ihrer Arbeit – zumal wenn man sich vergegenwärtigt, unter welchen Arbeitsbedingungen die Bilder größtenteils entstanden sein dürften. [Von diesen widrigen Umständen zeugen unzählige Videos auf YouTube. Wer sich hiervon einen Eindruck verschaffen möchte, könnte sich beispielsweise diese Dokumentation eines „Nachteinsatzes“ von einigen Hamburgern Sprayern anschauen.]
Angesichts der unglaublichen Produktivität der Sprayer, stelle ich mir die Frage nach der Finanzierung eines solchen Großprojektes. Gerade die Cultural Criminology hat sich ausführlich mit dem Thema Kommodifizierung des Verbrechens und der Verbrechenskontrolle beschäftigt. Ich möchte im Folgenden jedoch einmal aus einer anderen Perspektive das Buchprojekt von Moses und Taps betrachten. 1.000 Züge in 1.000 Tagen auszukundschaften, zu bemalen und zu fotografieren erscheint eine logistische Meisterleistung zu sein, die von langer Hand geplant werden muss. Daher unterstelle ich den beiden Autoren eine rationale und gewinnorientierte Herangehensweise an das Projekt. Anhand einiger Rechenbeispielen möchte ich herausfinden, ob sich Sachbeschädigung in 1.000 Fällen als ein lohnenswertes Unterfangen herausstellt.
Angenommen, ein durchschnittliches Bild ist 4,5 Quadratmeter groß (1,50 Meter hoch und 3 Meter lang) und mit einer herkömmlichen Sprühdose mit 400 ml Inhalt ließe sich eine Fläche von einem halben Quadratmeter bemalen, so benötigte man pro Bild neun Dosen Farbe. Der Preis pro Farbdose liegt bei ca. vier Euro. Nehmen wir einmal an, dass Moses und Taps als Großabnehmer einen Mengenrabatt bewilligt bekommen und nur 3,50 Euro pro Dose zahlen, so kostete die Farbe für ein Bild 31,50 Euro. Für die 1.000 bemalten Züge haben die beiden Sprayer nach dieser Rechnung also Farbe im Wert von 31.500 Euro verbraucht.
Die Werke sind in ganz Deutschland, in unterschiedlichen europäischen Ländern und sogar in Übersee entstanden. Hier entstehen selbstverständlich Reise- und Übernachtungskosten. Wir unterstellen, dass die Sprayer jeweils bei Bekannten unterkommen konnten und daher keine teuren Hotelübernachtungen zu zahlen waren. Bleiben also die Reisekosten: ein Teil der Bilder sind Gemeinschaftsproduktionen der beiden Sprüher. Um unsere Rechnung zu vereinfachen, gehen wir aber davon aus, dass pro entstandenes Bild nur eine Person anreisen musste. Als regelmäßige Bahnfahrer besitzen Moses und Taps die Bahncard50. Um unsere Rechnung zu vereinfachen, unterstellen wir weiter, dass sie für alle Bilder eine Anreise in Kauf nehmen mussten, aber sich jeweils nur innerhalb Deutschlands bewegten. Eine einfache Fahrt quer durch die Bundesrepublik (ca. 300 km) kostet mit der Bahncard50 ca. 35 Euro (z.B. Hamburg-Kassel= 36 Euro). Zu den 31.500 Euro Kosten für die Farbe kommen nach dieser groben Überschlagsrechnung also noch einmal 35.000 Euro Reisekosten hinzu.
Die Spesen- und Übernachtungskosten, die im Rahmen des Projektes benötigt wurden, beliefen sich nach dieser groben Schätzung also auf 66.500 Euro.
Selbstverständlich ist nicht bekannt, ob und wenn ja welcher Erwerbstätigkeit die beiden Sprüher in ihrem bürgerlichen Leben nachgehen. (Die Sprayer treten aus nachvollziehbaren Gründen nur unter Ihren Sprayernamen Moses und Taps auf.) Es dürfte jedoch klar sein, dass die jeweiligen Vorbereitungen, das Sprühen selbst und das spätere Fotografieren eine Menge Zeit veranschlagen, die mit einer 40-Stunden Arbeitswoche vielleicht nur schwer zu vereinbaren sind. Der Erlös des Buches müsste diesen „Verdienstausfall“ also zumindest kompensieren. Der durchschnittliche monatliche Bruttoverdienst eines Mannes beträgt 2.909 Euro (Quelle). Für eine halbe Stelle auf 1.000 Tage (1.000 Tage / 365 x 12 x 1.454,5 Euro) wären also noch einmal 47.819 Euro Verdienstausfall hinzu zu zählen. Es erscheint angemessen hier den Bruttoverdienst zur Grundlage zu nehmen. Rechengrundlage ist der Durchschnittsverdienst. Zöge man das außerordentlich hohe Risiko in Betracht, das die beiden Sprüher eingehen (potentielle gesundheitliche Risiken aber vor allem das Risiko einer Strafverfolgung und hohen Schadensersatzforderungen), so ließe sich sicherlich auch ein höheres Monatseinkommen als Rechengrundlage rechtfertigen.
Summiert man die Kosten für die Farbe, die Reisekosten und den Verdienstausfall, belaufen sich die reinen Produktionskosten des Buches auf 104.319 Euro. (Wer mir bis hierhin folgen konnte, wird bemerkt haben, dass die Kosten für die eigentliche Produktion des Buches – Verfassen der Texte, Layout, Satz – noch gar nicht berücksichtigt sind.)
Der Verkaufspreis des Buches liegt bei knapp 30,00 Euro. Der hochwertige Farbdruck und ein sehr aufwändig gestaltetes Cover dürfte für hohe Produktions-/Druckkosten gesorgt haben. Hinzu kommen selbstverständlich noch die Ausgaben des Verlages für Marketing und Vertrieb. Nehmen wir an, der (unversteuerte) Reingewinn eines verkauften Buchexemplares läge bei 15 Euro (was vermutlich deutlich zu hoch gegriffen ist), hätten sich die entstandenen Kosten in Höhe von 104.319 Euro nach 7.621 verkauften Einheiten egalisiert. Das Buch ist zweisprachig (Deutsch und Englisch) verfasst, so dass ein internationaler Vertrieb möglich ist. Aber bedenkt man, dass der Markt für Graffiti-Bücher sich auf kleine lokale Szenen beschränkt und der Verkauf vermutlich im Wesentlich über kleine Internet-/ Mailorder-Versandhändler abgewickelt werden wird, lässt sich mit ziemlicher Sicherheit behaupten, dass dieses Werk niemanden zum Millionär machen wird.
Angesichts des hohen persönlichen Risikos, dass die Sprüher mit ihrer Arbeit eingehen, steht der zu erwartende finanzielle Gewinn aus einem Projekt dieser Art also in keinerlei Verhältnis. Guten Gewissens kann ich daher jetzt sagen: unterstützt die illegale Beschäftigung von Moses und Taps und kauft das Buch; denn ein qualitativ höherwertiges Buch zum Thema werdet ihr derzeit nicht finden und Graffiti-Sprayer haben es auch nicht leicht.
Auf der Verlagsseite gibt es eine Vorschau auf das Buch.
Wow, beeindruckendes Rechenspiel was du da gemacht hast.
Man sollte allerdings nicht vernachlässigen, dass die Kosten die den Beiden jetzt entstehen sich durchaus in der Zukunft auszahlen könnten.
Im Moment machen die vielleicht noch ein Minus-Geschäfft. Es ist allerdings durchaus möglich, dass sie früher oder später auf dem Kunstmarkt Annerkennung finden oder zumindest kommerziell sprühen können, also im Auftrag von jemandem.
Es sollte also hier noch eine Wahrscheinlichkeits-Rechnung eingefügt werden die auf der einen Seite das Risiko darstellt und auf der anderen die Gewinn-Wahrscheinlichkeit.
Und dabei ist man natürlich wieder total bei Komodifizierung von Verbrechen. Es wäre interessant zu wissen: Wie groß ist die Hoffnung von Spayern „gross raus zu kommen“ und ihr Handwerk irgendwann legal auszuüben?
Zu Grace´ Frage; Wie groß ist die Hoffnung von Spayern “gross raus zu kommen” sei angemerkt, dass die Hoffnung regelmässig höher sein dürfte als die Wahrscheinlichkeit.
Anonsten halte ich die gesamte Rechnung von Beginn an für unseriös bis hanebüchen.
Im übrigen wird ein Punkt, nämlich der, der die gesamte Rechnung ggf. hinfällig macht, gar nicht beachtet;
Moses und Taps´ Weg ist das Ziel; ihre Kunst ist Ausdruck und geschieht ohne jedwede kommerzielle Hintergedanken.
Ich wage mal die unglaubliche These, dass Christian sich beim Verfassen des Blog-Beitrags durchaus bewusst war, dass solch eine Rechnung „unseriös bis hanebüchen“ ist. Eignetlich ist ein Witz ja nicht mehr witzig wenn man ihn erklärt hat, anscheined ist es aber an dieser Stelle nötig.
Ziel des Beitrages war es sicherlich nicht eine relevante und umfassende Antwort auf die Motive der Künstler zu geben. Stattdessen hat er die Denk-Weise von Rational-Choice Theorien, wie zum Beispiel von Stafanie Eifler vertreten, übernommen und konsequent auf einen Bereich angewendet in dem die Beteiligten sicherlich nicht nach genau diesen Regeln denken. Das Ergebnis ist, dass die entstehende Rechnung natürlich total absurd ist, da der Bogen überspannt wird. Bewusst oder unbewusst hat Christian damit die Absurdität von Rational Choice Logiken aufgezeigt, die davon ausgeht, menschliches Handeln ließe sich in Formeln erklären. Eine ganz anständige Satire würd ich sagen.
Danke, Grace!
In diesem Fall löst sich meine Kritik wohl in Luft auf.
die farbe wird mit sicherheit gesponsort. und ich glaube kaum das die beiden protagonisten mit diesem projekt auf sich aufmerksam machen wollen um demnächst leinwände und aufträge zu malen.
Das Buch ist übrigens erstklassig.
Also nich so viel quatschen sondern kaufen.
grüßchen
Da ich gehört habe das irgentwelche Mensche Preise auf Züge aussetzen,wollte ich nur mal erwehnen das sowie ich erfahren konnte jetzt auch Preise zur ergreifung der Sprayer ausgesetzt werden.
Es gibt anscheinend Menschen die der Anblick von Graffitis auf den Zügen stört und diese bereit sind dafür zu zahlen damit die entsprechenden Leute gefasst werden.
Somit sollte man davon ausgehen das diese „Aktionen“ in der Zukunft besser beobachtet werden.Ein Mensch der einen anderen Menschen wegen einer Kopfgeldprämie versucht zu ergreifen,geht sicherlich anders zu Werke als einer der nur seinen Job macht.
Somit gibt es also ein paar neue Regeln in diesem Spiel.
Ich wünsche euch trotzdem weiterhin viel Spass!
Gruß Black
Eine 400ml Dose deckt doch nicht nur 0,5m² o.O
hallo herr wickert,
durch zufall bin ich auf ihren beitrag gestossen und habe diesen mit interesse gelesen.
als jemand, der sowohl über einen akademischen background in kriminologie als auch im bereich graffiti verfügt, sind mir allerdings einige probleme aufgefallen. davon möchte ich hauptsächlich einen punkt – und zwar den wohl relevantesten – ansprechen.
sie unterstellen den beiden graffitisprühern respektive buchautoren rationale und gewinnorientierte motive:
„Daher unterstelle ich den beiden Autoren eine rationale und gewinnorientierte Herangehensweise an das Projekt.“
nun muß ich an dieser stelle allerdings große zweifel anmelden, da mit dem sprühen illegaler graffiti ja in aller regel keine ökonomischen motive von seiten der täter verfolgt werden.
eine nutzenmaximierung wird eher auf einer immateriellen ebene angestrebt: MAN WILL BERÜHMT WERDEN. so ist „FAME“ eines der hauptmotive im graffiti, um das sich fast alles dreht. und gerade im bereich des illegalen graffiti ist dieser punkt nochmal stärker ausgeprägt. die beiden sprüher sind in der graffitiszene sehr hoch angesehen und auch weltweit bekannt. diesen ruhm kann man mit so einem buch nochmal steigern. soviel zur wichtigsten grundannahme.
ein weiterer punkt betrifft die zahlen ihrer rechnung, allerdings lässt sich über derartige kalkulationen natürlich prinzipiell immer streiten, weshalb ich gar nicht groß darauf eingehen möchte. allerdings sei auch hier ein einwurf gestattet: sie unterschätzen mit sicherheit die kraft der netzwerke, auf die MOSES und TAPS bei ihrem projekt zurückgreifen können und durch welche die kosten des buchprojekts drastisch gesenkt werden. man denke zb. an dosensponsoring, befreundete grafiker, layouter, schlafgelegenheiten bei freunden oder auch mitfahrgelegenheiten etc.
letztlich halte ich das projekt der beiden sprayer für ein gutes exempel, an dem man ablesen kann, dass auch graffiti-straftaten eben nicht aus verengten, rein ökonomisch nutzenmaximierungsperspektiven heraus betrachtet werden können; selbst wenn die sprayer ein buch mit ihren werken publizieren.
ohne detaillierte kenntnisse der jeweiligen (sub-)kultur lassen sich gewisse phänomene eben nicht aussagekräftig untersuchen.
hier möchte ich noch etwas zum RATIONAL-CHOICE-ANSATZ sagen, der ja nicht nur in den wirtschaftswissenschaften gern als handlungsmodell der jeweiligen akteure zu grunde gelegt wird.
m.e. reicht so ein handlungsmodell nicht aus, um die komplexität menschlichen handelns zu untersuchen. letztlich ist der akteur zu oft von irrationalen motiven beeinflusst und es ist dann auch keine gute idee, jedes dieser irrationalen motive als „rational“ zu definieren, weil es sonst tautologisch wird.
zum abschluss noch etwas zum ursprünglichen thema: es gibt in der graffiti-szene einige beispiele, die zeigen, dass sich illegale graffiti zumindest mittelbar auszahlen können: so gibt es den schweizer sprüher SMASH137, der inzwischen versucht, seine leinwände an den mann zu bringen. dieser herr zehrt natürlich von seinem image.
es gibt noch eine ganze reihe weiterer sprüher, die inzwischen versuchen, als „künstler“ ihr geld zu verdienen. einige sind gefragte auftragsmaler, wie DAIM oder LOOMIT; andere, wie og. SMASH, tingeln von ausstellung zu ausstellung, in der hoffnung, davon leben zu können.
dieses phänomen ist nicht neu: schon die US-graffiti-pioniere haben zt. ihre spraydose gegen die leinwand ausgetauscht. gerade in europa ist jedoch z.zt. eine entwicklung zu beobachten: sehr viele graffitisprüher versuchen jetzt als „künstler“ ihr glück, selbst wenn ihnen oftmals echte künstlerische ambitionen fehlen. da wird man zum teil den eindruck nicht los, dass es leute in der graffitiszene gibt, die einfach keine lust auf „normale arbeit“ haben und hoffen, dass sie auf einer bequemeren schiene zum ziel fahren können..
im zusammenhang mit dieser „GRAFFITI-GOES-ART“-entwicklung wäre bspw. die junge frau „MADC“ zu nennen, die aktuell recht bekannt ist, auch weil sie es versteht, sich zu vermarkten und zu netzwerken. sicherlich kommt ihr aber auch der frauenbonus zu gute.
aber ob einem bei dieser form der kommerzialisierung ein illegaler background wirklich weiterhilft, wage ich zu bezweifeln.
ich hoffe, etwas licht in die sache gebracht zu haben.
viele grüsse
BV
Hallo „bunter Vogel“,
herzlichen Dank für den ausführlichen und sachkundigen Kommentar.
Ich bin mir durchaus bewusst, dass die Rational Choice Perspektive bei diesem Thema viel zu kurz greift. Ich habe den Artikel seinerzeit mit einem „Augenzwinkern“ verfasst und als ein kleines Gedankenexperiment betrachtet. Über die Unzulänglichkeiten der theoretischen Annahmen bin ich mir hierbei ebenso im Klaren wie ich mich auch im Allgemeinen ganz und gar nicht als ein Vertreter der Theorie des rationalen Wahlhandelns betrachten würde.
Gerade bei einem Thema wie Graffiti bieten kulturtheoretische Ansätze wie sie beispielsweise die Cultural Criminology bietet, ein deutlich stärkeres Erklärungspotential (siehe z.B. Jeff Ferrell (1996) Crimes of Style).
Dankbar nehme ich Ihren Hinweis auf, dass Fame DER bestimmende Faktor der Handlungsmotivation sei und möchte auf das hervorragende Buch Graffiti Lives: Beyond the Tag in New York’s Urban Underground (Greg Snyder (2009)) verweisen, in dem gerade dieser Aspekt sehr sorgfältig und einleuchtend herausgearbeitet wird.
Eine sehr schöne Rezension des Buches ist hier zu lesen.
Mit freundlichen Grüßen
mit einer handelsüblichen 400ml dose, wird man ganz sicher mehr als 0,5qm abdecken können 😉
ich möchte soweit gehen zu sagen, dass die beiden protagonisten für die meisten ihrer „normalen“ panels nicht mehr als 4 dosen benötigten!
Ich persönlich würde ja behaupten,dass die 2,wenn sie überhaupt mit der bahn fahren, schwarz fahren. ich denke nicht dass sie dem unternehmen, dem sie schaden zufügen, geld spenden, um zb die reinigung der wagen oder die beauftragung von sicherheitsfirmen zu finanzieren, oder?
außerdem denke ich auch eher dass sie die dosen nicht legal erwerben
Hallo,
(@Jacob: Ich denke dass die Sprayer Ihre Farben legal erwerben, vielleicht sogar mit Sponsoring der Farbenfirma Montana.) Ich denke auch, dass die Künstlergruppe schon Auftragsarbeiten ausführt und das Moses & Taps nur ein „Markenname“ ist. Weiterhin gehe ich davon aus, dass die Künstlergruppe aus mehr als nur zwei Sprayern besteht. Trainwriting ist eine Art, seine Kunst einer breiten Masse zu präsentieren. Dort wird das Werk auch beachtet. Jedenfals mehr als an einem Brückenpfeiler oder einer Unterführung.
Das ganze Pi mal Daumen durch 10 dividieren 😉