Eine zum Content-Management-System umfunktionierte WordPress-Installation, fünf engagierte Kriminologinnen und Kriminologen, sechs Monate Bearbeitungszeit, 39 Kriminalitätstheorien in zehn Kategorien, zahlreiche Schaubilder, Informationen zu über 60 bekannten Kriminologinnen und Kriminologen, zwölf Multiple-Choice-Tests und unzählige Literaturverweise – das sind in etwa die Eckdaten, die KrimTheo, das neuste Internetangebot am Institut für Kriminologische Sozialforschung, charakterisieren.
Auf der Internetseite des eLearning-Büros der WiSo-Fakultät ist ein kurzer Projektbericht nachzulesen. Der Zugriff auf das Theorienportal bleibt (vorerst) exklusives Privileg der Studierenden am Institut für Kriminologische Sozialforschung (die Zugangsdaten werden in Kürze über die üblichen Mailverteiler bekannt gegeben). Für alle anderen gibt es an dieser Stelle ein paar Screenshots, die einen Eindruck von der neuen Seite vermitteln.