Musik gilt als wirkmächtiges Medium. Neben weiteren wird ihr unter anderem eine identitäts- und gemeinschaftsstiftende Funktion zugeschrieben. Dies macht Musik auch für politische Akteur_innen attraktiv. Insbesondere im Zusammenhang mit der neonazistischen Szene soll Musik eine zentrale Rolle bei der Politisierung und Rekrutierung Jugendlicher und junger Erwachsener einnehmen1. Auch die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) hat dies scheinbar erkannt und versucht Musik für ihre Zwecke einzusetzen, wie die Initiation von Liedermacher-Abenden, Familienfesten, Rechtsrockkonzerten oder der sogenannten „Schulhof-CD“ nahe legen.
Der im Jahr 1993 verstorbene Ian Stuart Donaldson, Sänger der Band „Skrewdriver“, Koryphäe der Rechtsrockszene und Begründer des extrem rechten Musiknetzwerkes „Blood and Honour“ erklärte: „Musik ist das ideale Mittel, Jugendlichen den Nationalsozialismus näher zu bringen. Besser als dies in politischen Veranstaltungen gemacht werden kann, kann damit Ideologie transportiert werden“2.
Dieser Blogbeitrag stellt einen Versuch dar, anhand der rechten Festival-Saison in Thüringen, exemplarisch das Konzept und die Funktionalität des Zusammenspiels von politischer Agitation und Musik, sowie die Verbindungen in das militante Neonazi-Spektrum aufzuzeigen.
Neonazi-Festivals in Thüringen
In Thüringen konnte die NPD innerhalb des letzten Jahrzehnts eine bundesweit einmalige Neonazi-Festival-Saison etablieren3. Seit 2002 beziehungsweise 2003 finden im Juni und Juli jährlich der „Thüringentag der nationalen Jugend“ in wechselnden Kleinstädten des Bundeslandes und das „Rock für Deutschland“ in Gera statt. Letzteres erreichte mit mehr als 5000 Teilnehmer_innen im Jahr 2009 seinen vorläufigen Höhepunkt und gilt seitdem als eines der größten Rechtsrockevents Europas. Mit dem „Eichsfelder Heimattag“ wird seit 2011 die „Saison“ im Mai eröffnet. Zwischen 2005 und 2009 wurde sie mit dem „Fest der Völker“ im September beendet. Dieses ist noch bis 2015 angemeldet, wurde allerdings im Jahr 2010 von den Organisator_innen kurzfristig abgesagt und fand seitdem nicht mehr statt.4 Neben diesen offiziell angemeldeten Konzerten, finden noch eine Reihe klandestin organisierter Neonazi-Musikveranstaltungen statt. Die „Mobile Beratung in Thüringen für Demokratie – gegen Rechtsextremismus“ (Mobit e.V.) belegt in ihrer Chronik, dass im Jahr 2012, zusätzlich zu den drei angemeldeten Open-Air-Veranstaltungen, 20 weitere Konzerte in geschlossenen Räumen ausgerichtet wurden.5
Die Mischung macht’s: das Konzept hinter den Konzerten
Die Veranstaltungen folgen allesamt dem gleichen simplen Konzept: Nationalismus, Rassismus, Antisemitismus und andere rechte Inhalte werden durch Redner_innen aus dem NPD- und Kameradschaftsspektrum propagiert und durch die musikalische Darbietung von Bands, die vornehmlich dem Genre Rechtsrock zuzuordnen sind, ergänzt. Abgerundet wird die politische Agitation durch eine Vielzahl von Informations- und Verkaufsständen. Hier können sich rechte Organisationen, Versände und Labels dem Publikum vorstellen und dieses kann wiederum alles, von Zeitschriften und Broschüren, über CD’s und Merchandiseartikeln, bis hin zur szenetypischen Kleidung, erwerben, was für den rechten Lifestyle benötigt wird.
Um sich dabei Verboten oder restriktiven behördlichen Maßnahmen zu entziehen, werden die Open-Air-Konzerte durch lokale NPD-Funktionäre als Wahlkampfveranstaltungen deklariert. Die so durch das Versammlungsrecht geschützten „Großkundgebungen mit musikalischem Rahmenprogramm“ werden üblicherweise in Zusammenarbeit mit den sogenannten „Freien Kameradschaften“ der Region organisiert. Thüringen bietet sich angesichts seiner geografisch zentralen Lage als Veranstaltungsort an. Die kurzen Anfahrtswege ziehen Besucher_innen aus dem gesamten Bundesgebiet und darüber hinaus an.
Bindeglied, Lockmittel, Einnahmequelle: Zur Funktionalität der Konzerte
Die Konzerte sind für die NPD und neonazistische Strukturen in vielfältiger Form funktional. Scheinbar profan, aber nicht zu unterschätzen, ist erstens der finanzielle Gewinn der mit den Veranstaltungen erwirtschaftet wird. Bei Eintrittsgelder zwischen 10 und 20 Euro6 stellen die Musikveranstaltungen eine einträgliche Einnahmequelle dar. Für das Jahr 2011 gab die NPD ihre Erlöse aus den Eintrittsgeldern der Thüringer Konzerte mit 21.385 Euro an.7
Zweitens gilt Musik als „Einstiegsdroge“ in die extrem rechte Szene. Aussteiger_innen berichten, dass gerade das Konsumieren von Rechtsrockmusik und der Besuch von Neonazi-Konzerten eine immense Anziehungskraft für sie hatten und ausschlaggebend für die Festigung ihrer politischen Orientierung und ein weitergehendes Engagement in der Szene waren.8 In diesem Sinne geht auch der Verfassungsschutz davon aus, dass Musik ein zentrales Medium neonazistischer Sozialisation sei:
Rechtsextremistische Musik und Konzerte bilden … wichtige Elemente, um die Szene zusammenzuhalten oder für sie zu werben. Das Gemeinschaftsgefühl, das Konzerte stiften, und die aggressiven Rhythmen der Musik regen rechtsextremistisch ‚anpolitisierte‘ Jugendliche oftmals an, sich in die rechtsextremistische Szene zu integrieren oder in ihr zu verbleiben.9
Der leichte Zugang zu Open-Air-Festivals, wie jenen in Thüringen, macht sie zu einer idealen Anlaufstelle um bereits vorhandene Anlagen für rechte Ideologien zu festigen, sowie Kontakte zu Gleichgesinnten und insbesondere zu der organisierten Neonaziszene zu knüpfen.
Weiterhin zielt die Strategie der NPD, politische Agitation durch Redner_innen mit jener durch Musik zu verbinden, darauf ein Publikum zu erreichen, welches den klassischen Parteiveranstaltungen ansonsten fern bliebe. So rekrutiert sich schließlich auch der Großteil der Teilnehmer_innen der Konzerte aus Jugendlichen und jungen Erwachsenen des subkulturell geprägten rechten Spektrums.10
Musik ist nicht nur ein geeignetes Vermittlungsinstrument für extrem rechte Inhalte, sondern gilt zugleich als „ideologischer Transmitter“ der Szene. Sie ist Bindeglied und zentraler Bestandteil neonazistischer Zusammenhänge. Auf den festivalartigen Veranstaltungen verbindet sich Rechtsrock mit aggressiv vorgetragenen Reden, Alkoholkonsum und einer Gruppendynamik, die sich unter anderem im kollektiven Skandieren von Parolen oder Wechselgesängen zwischen Bands und Publikum artikuliert. Die Konzerte werden als Erlebnis wahrgenommen11. Die hier gemachten Erfahrungen können gemeinschaftsstiftend wirken und ein Zusammengehörigkeitsgefühl stärken.
Letztlich garantiert der Einsatz von Musik der NPD eine hohe Beteiligung an ihren Veranstaltungen, sie kann so öffentlichkeitswirksam Präsenz zeigen und sich gleichzeitig gegenüber dem aktionsorientierten Neonazi-Spektrum als aktivistisch präsentieren.
Verbindungen zum militanten Neonazi Spektrum
Das Skandieren von menschenverachtenden Parolen, die rassistischen, antisemitischen und zum Teil volksverhetzenden Inhalte der vorgetragenen Reden und Liedtexte, als auch Schriftzüge wie „Vollstrecker“12 auf der Kleidung der Teilnehmer_innen sind regelmäßig „normaler“ Bestandteil der Thüringer Rechtsrock-Konzerte. Dass es sich hierbei nicht nur um bloßen Verbalradikalismus handelt, belegt sowohl ein Blick auf die Hintergründe der Bands, Veranstalter_innen und Redner_innen, als auch die „Bühnendekoration“.
Eine der in Deutschland wohl bekanntesten Rechtsrock-Gruppierungen „Die Lunikoff-Verschwörung“ trat schon mehrfach in Thüringen auf. Unter anderem in den Jahren 2009 und 2013 auf dem „Rock für Deutschland“ in Gera. „Die Lunikoff-Verschwörung“ gilt als Nachfolgeprojekt der neonazistischen Untergrundband „Landser“. Diese wurde 2003, als erste Musikgruppe, vom Berliner Kammergericht als kriminelle Vereinigung eingestuft. Der Sänger beider Bands, Michael Regener, wurde infolgedessen zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt und gilt innerhalb der Szene als Märtyrer.13
„Landser“ gehörte zu dem internationalen „Blood and Honour“-Netzwerk.14 Aufgrund der personellen Überschneidung lässt sich dies auch für „Die Lunikoff-Verschwörung“ vermuten. Der Name des Neonazi-Nezwerkes ist das, ins Englische übersetzte, Motto – „Blut und Ehre“ – der Hitlerjugend. „Blood and Honour“ ruft, nach dem Konzept des „leaderless resistance“, zur Gründung militanter Neonazi-Zellen und zum bewaffneten Kampf gegen den „politischen Feind“ auf.15 Als prominentester bewaffneter Ableger des Netzwerkes gilt „Combat 18“. Vermutet werden auch Verknüpfungen zum Nationalsozialistischen Untergrund (NSU).16
Obwohl im September 2000 vom Bundesinnenministerium wegen der „Wesensverwandtschaft mit dem Nationalsozialismus“ verboten, finden nach wie vor Konzerte mit Bands und Redner_innen, die dem Netzwerk angehören, in Deutschland statt.17 Hierunter zählte auch das „Fest der Völker“ in Thüringen, zu dem führende Vertreter_innen extrem rechter Organisationen und Musiker_innen aus ganz Europa anreisten, die größtenteils dem internationalen Neonazi-Musiknetzwerk „Blood and Honour“ zugerechnet werden können. Das „Fest der Völker“ wurde in den Jahren 2005 bis 2009 in Thüringen ausgerichtet und konnte mit 500 bis 1500 Teilnehmer_innen eine hohe Beteiligung verzeichnen.18
Zu den Organistor_innen dieses Rechtsrock-Events zählten unter anderem Andre Kapke und Ralf Wohlleben. Beide waren Mitglieder des „Thüringer Heimatschutzes“ (THS), dem auch die NSU-Aktivist_innen Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe angehört haben sollen.
Der THS, aktiv seit Mitte der 1990er Jahre bis 2000, war eine der wichtigsten neonazistischen Vereinigungen in Thüringen. Beleg für dessen militante Ausrichtung sind sowohl zahlreiche einschlägige Verurteilungen der Mitglieder, als auch der größte Waffenfund des Bundeslandes bei einer Durchsuchung der Räumlichkeiten des THS.19 Weiterhin sollen Kapke und Wohlleben mit Einnahmen aus den Rechtsrock-Konzerten den NSU unterstützt haben.20 Ersterer wird bei den Ermittlungen um die Morde des NSU als Kontaktperson zu diesem geführt.21 Wohlleben gilt als Schlüsselfigur beim Untertauchen des NSU-Trios und soll zudem deren Mordwaffe beschafft haben. In diesem Zusammenhang wurde er im November 2011 von der Bundesanwaltschaft in Jena verhaftet.22
Kontakt zum NSU soll auch Thorsten Heise, NPD-Kader und Veranstalter des „Eichsfelder Heimattages“, gepflegt haben.23 Heise ist zudem vielfach wegen Gewaltdelikten vorbestraft. Bei einer Wohnungsdurchsuchung im Jahr 2007 wurden bei ihm neben Rechtsrock-CD’s auch eine Maschinenpistole, ein Maschinengewehr und eine Pistole beschlagnahmt.24

Quelle: http://www.publikative.org/wp-content/uploads/2012/07/713.jpg
Bekenntnis zu den Morden des NSU legen auch die Veranstalter_innen des „Rock für Deutschland“ ab. Im vergangenen Jahr brachten sie ein großes Transparent des „Thüringer Heimatschutzes“ an der Konzertbühne an.25 Auf dem diesjährigen „Rock für Deutschland“ sprach unter anderem der NPD-Kader Patrick Wieschke, der neben Körperverletzungsdelikten auch wegen der Herbeiführung eines Sprengstoffanschlags auf einen türkischen Imbiss im Jahr 2002 verurteilt wurde.26 Die Organisator_innen des „Thüringentages der nationalen Jugend“ 2013 beziehen sich ebenfalls positiv auf den NSU. Katharina König, Mitglied des NSU-Untersuchungsausschusses, erklärte folgendes zu deren Hintergründen:
Der Anmelder des Neonazi-’Thüringentages’ 2013 organisierte im Frühling 2012 ein Solidaritätskonzert für den inhaftierten NSU-Unterstützer Wohlleben in Saalfeld. Der geplante Versammlungsleiter initiierte eine Facebook-Kampagne und Spendensammlungen für Wohlleben. Der stellvertretende Versammlungsleiter ist führend bei der Neonazi-Gruppierung ,Freies Netz Kahla’, welche […] vor wenigen Wochen ein Solidaritäts-Transparent für jenen NSU-Helfer auf offener Straße hisste.”27
Schlussbetrachtung
Rezeption und Wirkung von Rechtsrock, und Musik im allgemeinen, sind grundsätzlich hochkomplexe Phänomene bei denen eine Vielzahl von Variablen in unterschiedlichen Konstellationen zusammenwirken. Der Konsum von Musik mit neonazistischen Inhalten oder der Besuch von Konzerten, wie jenen in Thüringen, generieren nicht automatisch militante Neonazis. Die potente Strategie der NPD und anderer neonazistischer Vereinigungen, unter dem Deckmantel des Versammlungsrechts Konzerte zu organisieren, die politische Agitation durch Reden und Musik verbinden und ein Setting schaffen, in dem rechte Ideologien propagiert und gefestigt werden, darf jedoch keinesfalls unterschätzt werden. Wie folgenschwer eine Nicht-Beachtung solcher Phänomene sein kann, belegen spätestens die Morde des NSU, dessen Mitglieder selber Konzerte in Thüringen veranstalteten und im Kontext dieser sozialisiert wurden.
Brunner 2006: Rezeption und Wirkung von Rechtsrock. Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien – Jahrestagung 2006. ↩
http://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/41758/einstiegsdroge-musik?p=all ↩
http://www.mobit.org/Presse2013/130419_Rechtsrock.htm; http://www.publikative.org/2012/07/08/flop-fur-deutschland/ ↩
http://npd-blog.info/2010/08/31/das-fest-der-volker-findet-nicht-statt/ ↩
Verfassungsschutzbericht Thüringen 2011: 80. ↩
Speit 2010: Erlebniswelt Neonazismus. In: Elternarbeit im Spannungsfeld Rechtsextremismus. Hrsg. Kulturbüro Sachsen e.V.: 10. ↩
Verfassungsschutzbericht Thüringen 2007: 90f. ↩
Ebd.: 89. ↩
Speit 2010: Erlebniswelt Neonazismus. In: Elternarbeit im Spannungsfeld Rechtsextremismus. Hrsg. Kulturbüro Sachsen e.V.: 13. ↩
Vgl. Foto vom „Rock für Deutschland“ 2012 unter: http://www.publikative.org/2012/07/08/flop-fur-deutschland/?wppa-album=6&wppa-occur=1&wppa-photo=274 ↩
Urteil des Kammergerichts Berlin unter: http://web.archive.org/web/20110902123202/http://home.snafu.de/kammergericht/entscheidungen/Strafsenate/Landser-Urteil.pdf ↩
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/ressort=sw&dig=2012%2F04%2F07%2Fa0168&cHash=177ca023f79f70a1e95383554427dc68;http://haskala.de/2012/09/10/blood-and-honour-thuringen-marcel-riese-degner-alias-quelle-2100/ ↩
Hammer, M: Blood & Honour Field Manual ↩
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/ressort=sw&dig=2012%2F04%2F07%2Fa0168&cHash=177ca023f79f70a1e95383554427dc68 ↩
Verfassungsschutzbericht Thüringen 2007: 89. ↩
http://www.mdr.de/damals/rechtsextremismus/thueringer-heimatschutz100.html ↩
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/neonazi-andre-k-mann-fuers-grobe-a-800668-2.html ↩
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/rechtsextremismus/fehler-bei-der-nsu-fahndung-das-wer-ist-wer-des-terrorismus-12101747.html. ↩
http://www.politische-bildung-brandenburg.de/themen/rechtsextremismus/ideologie/das-zwickauer-terror-trio/die-unterst%C3%BCtzer ↩
http://www.neues-deutschland.de/artikel/819330.hinweise-auf-laufendem-band.html ↩
http://www.publikative.org/2012/07/08/flop-fur-deutschland/ ↩
http://www.endstation-rechts.de/index.php?option=com_k2&view=item&id=845:npd-hessen-wahlkampf-wird-vom-vorbestraften-rechtsextremisten-patrick-wieschke-geleitet&Itemid=387 ↩
http://haskala.de/2013/01/02/nsu-unterstutzerumfeld-bereitet-neonazi-festival-vor/ ↩
Ich habe ein Rezensionsexemplar der Tagungsdokumentation der BKA-Herbsttagung 2012 zum Thema „Bekämpfung des Rechtsextremismus“ zugeschickt bekommen. Der Band enthält u.a. auch einen Beitrag von Thomas Kuban, der jahrelang in der rechtsextremen Musikszene recherchiert hat. Seine Rechercheergebnisse sind in dem Buch und gleichnamigen Dokumentarfilm „‚Blut muss fließen‘ – Undercover unter Nazis“ veröffentlicht.
In seinem Beitrag zur BKA-Tagung unterstützt Kuban die These der Agitation. Er schreibt hierzu u.a. (Kuban 2013:111):
Kuban, Thomas (2013): Rechtsextremistische Musikszene. In: Bundeskriminalamt (Hg.): Bekämpfung des Rechtsextremismus. Eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung. BKA-Herbsttagung 2012. Köln: Luchterhand Verlag (Polizei + Forschung, 46), S. 109–119.