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„Grenzenlose Sicherheit? – Gesellschaftliche Dimensionen der Sicherheitsforschung“

Am 7. Mai 2015 gepostet von Christian Wickert Kommentar verfassen

Wann

07/05/2015 - 08/05/2015    
Ganztägig
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Wo

URANIA HAUS
An der Urania 17, Berlin, 10787

3. Konferenz des Fachdialogs Geistes- und Sozialwissenschaften in der zivilen Sicherheitsforschung:

„Grenzenlose Sicherheit? – Gesellschaftliche Dimensionen der Sicherheitsforschung“

7. / 8. Mai 2015 in der Urania in Berlin

Unter dem Motto „Grenzenlose Sicherheit? – Gesellschaftliche Dimensionen der Sicherheitsforschung“ findet am 7. und 8. Mai 2015 in der Urania in Berlin die dritte Konferenz des Fachdialogs Geistes- und Sozialwissenschaften in der zivilen Sicherheitsforschung statt. Die Konferenz wird im Rahmen der Veranstaltungen zum „Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt“ stehen.

Eröffnet wird die Konferenz durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung. Das wissenschaftliche Programm wird durch Eröffnungsvorträge von Prof. Dr. Saskia Sassen und Prof. Dr. Cornel Zwierlein eingeleitet. Die drei thematischen Schwerpunkte, die in Vorträgen und Diskussionen verhandelt werden, sind „Sicherheit für zukünftige urbane Räume – Sicherheit in der ‚Zukunftsstadt‘“, „Formen organisierter Kriminalität in Wirtschaft und Finanzen “ sowie „Sicherheitsmanagement durch Vernetzung“.

Die Veranstaltung schließt am zweiten Tag mit einem Podiumsgespräch zu „Zukunft als Katastrophe? – Herausforderungen für die Sicherheitsforschung“. Prof. Dr. Eva Horn, Universität Wien, setzt hierfür in ihrem einleitenden Vortrag den Rahmen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Gesprächsrunde blicken aus unterschiedlichen Arbeitskontexten und aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen auf die Herausforderungen für die zivile Sicherheitsforschung.

Im Zentrum der Konferenz stehen Resultate des BMBF-Programms „Forschung für die zivile Sicherheit“. Ergebnisse aus verschiedenen Förderschwerpunkten sowie aktuelle Debatten zu Sicherheitsthemen werden aufgegriffen zur Fachdiskussion gestellt und wissenschaftlich eingeordnet. Eingeladen ist die gesamte Fachöffentlichkeit im Bereich der zivilen Sicherheitsforschung. Forschungsprojekte aus dem Sicherheitsforschungsprogramm haben Gelegenheit, ihre Projektergebnisse im Rahmen einer Postersession zu präsentieren.
Beginnen wird die Konferenz bereits am 6. Mai im Rahmen eines gesonderten Vorprogramms mit einem Treffen des Graduiertennetzwerks zivile Sicherheitsforschung.

Als Ansprechpartner für inhaltliche Fragen steht Ihnen Herr Zoche vom Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI zur Verfügung.
Organisatorische Fragen zur Konferenz bitte per E-Mail richten an:
sifo-dialog@isi.fraunhofer.de

Wir empfehlen eine möglichst zeitnahe Anmeldung, da nur ein begrenztes Raumkontingent zur Verfügung steht.

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