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Vortrag: „»Hate Speech« ist keine Meinungsfreiheit.“

Am 5. September 2016 gepostet von Christian Wickert Kommentar verfassen

Datum/Zeit
Date(s) - 05/09/2016
19:00 - 21:00

Veranstaltungsort
Klub am Besenbinderhof

Offizielle Webseite der Veranstaltung
URL


Hasskommentare als neue Strategie der rechten Bewegung

Nicht nur bekennend rechtsextreme User nutzen das Internet, um andere Menschen aufgrund ihrer Herkunft, Religion oder sexuellen Orientierung zu diskriminieren und zu beleidigen. Menschen, die ihrem Hass und ihrer Wut ungezügelt freien Lauf lassen, haben mit ihren verächtlichen, verletzenden und menschenverachtenden Kommentaren die Debattenkultur im Internet nachhaltig geschädigt. Die Kommentarspalten, Facebook und Twitter sind voll von sogenanntem »Hate Speech« (Hasskommentaren). Längst nicht alle Kommentatoren ziehen sich in die Anonymität zurück – immer mehr hetzen mit ihrem Klarnamen. Es wird ein Einblick in die neue Strategie der rechten Bewegung gegeben und aufgezeigt, welche Gegenmaßnahmen alle Social Media-Nutzer_innen ergreifen können, um sich aktiv auch im Netz gegen Hasskommentare zu stellen.

Mit Kristin Harney & Caroline Paeßens, ARUG-ZDB Braunschweig-Wolfsburg


Ort: Klub am Besenbinderhof / Besenbinderhof 62 / 20097 Hamburg – in direkter Nähe zum Hbf.
Die Veranstaltungen sind kostenlos. Keine Anmeldung erforderlich.
Kontakt: info@kurswechsel-hamburg.de

Eine Veranstaltungsreihe von Kurswechsel Hamburg – Ausstiegsarbeit Rechts, Glockengießerwall 17, 20095 Hamburg, in Kooperation mit dem Beratungsnetzwerk gegen Rechtsextremismus / Landeskoordinierungsstelle gegen Rechtsextremismus bei der Johann Daniel Lawaetz-Stiftung, Neumühlen 16 – 20, 22763 Hamburg.

Ausgeschlossen von den Veranstaltungen sind gemäß § 6 Absatz 1 des Versammlungsgesetzes Personen, die rechtsextremen Parteien, den „Freien Kameradschaften“ oder sonstigen rechtsextremen Vereinigungen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind. Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen.

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