Zugegeben: das Thema ist längst nicht so neu, wie Spiegel Online es seinen LeserInnen weismachen will (siehe z.B. diesen Artikel auf Technology Review aus dem Jahr 2009). Neu hingegen ist vielleicht, die wachsende Bereitschaft von ArbeitnehmerInnen neben der Amazon Echo Wanze ‚Alexa‘ im heimischen Wohnzimmer, der Spionagetechnik in Form der „smarten“ Heimsteuerung oder von Sexspielzeug auch eine (potentielle) Überwachung durch den Arbeitgeber billigend in Kauf zu nehmen.
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