Die österreichische Rechtszeitschrift Juridikum widmet sich in ihrer jüngsten Ausgabe (1/2017) dem Themenschwerpunkt Pop und Recht. Unter den Beiträgen findet sich auch ein Aufsatz von mir zu den Grundzügen einer auditiven Kriminologie – hier exemplarisch an der Verbrechensdarstellung in Liedtexten aus der angloamerikanischen Liedtradition aufgezeigt.
Die Beiträge zum Schwerpunktthema Pop & Recht im Überblick:
Vorwort der Gastherausgeberinnen: Pop und Recht
Angelika Adensamer / Flora Alvarado-Dupuy / Valerie Purth / Maria Sagmeister
Hyperkultur
Ein Song von
EsRAP / Betül Shayma Küpeli
Auditive Kriminologie
Verbrechensdarstellung in Liedtexten aus der angloamerikanischen Musiktradition
Christian Wickert
„Das notwendige Böse“
Zur Dialektik moderner Gesetzesherrschaft in Christopher Nolans The Dark Knight Trilogie
Maximilian Pichl
Unschöne Bilder
Die Darstellung von Folter im Fernsehen
Gloria Halder
„I want the truth“
Selbstbestimmung im medizinischen Kontext in Breaking Bad
Katharina Leitner
„Let there be pop“: Ein popartiger-Stilversuch über Lehren in den Rechtwissenschaften
Caroline Voithofer
Das Heft kann hier auf der Webseite des Verlags bestellt werden.