The urge to censor music for fear of its effects is as old as music itself.
(Street, 2012, S.9)
Rockmusik ist in der DDR ein zentraler Bestandteil der sozialistischen Kultur, ihrer Entwicklung als Moment des gesellschaftlichen Reproduktionsprozesses und als Bedingung der freien Entfaltung von Persönlichkeit. Wenn auch nicht isoliert oder losgelöst von den internationalen Erscheinungsformen des Rock, so existiert sie hier doch auf einer völlig anderen sozialen, ökonomischen und politischen Grundlage, als im Rahmen der Massenkultur des Imperialismus. Jugendliche Subkulturen als Ausdruck extremer sozialer Widersprüche sind dem Sozialismus ebenso fremd wie eine rein profitorientierte Massenproduktion von Musik auf Kosten einer ausgewogenen und proportionierten Gesamtentwicklung der Kultur.
(Wicke, Peter (1987), zitiert in: Musikexpress 03/1990, S. 9.)
Dies kann als eine verallgemeinerbare politische Maßgabe des sog. sozialistischen Realismus für Musiker und Künstler in der DDR gelten. Nach ebendieser Maßgabe wurden die Künstler aber auch von staatlicher Seite in der Ausübung ihrer Kunst kontrolliert und beeinflusst.
Im Zuge des sog. Formalismusstreit zu Beginn der 50er Jahre, hatte sich die DDR-Regierung 1951 deutlich gegen die Freiheit der Kunst positioniert. Die kulturpolitische Ausrichtung der DDR war durch das Zentralkomitee (ZK) der SED im März 1951 offiziell beschlossen worden. „Literatur und bildende Künste sind der Politik untergeordnet, aber es ist klar, dass sie einen starken Einfluss auf die Politik ausüben. Die Idee der Kunst muss der Marschrichtung des politischen Kampfes folgen.“ So verkündete es Otto Grotewohl, damaliger Ministerpräsident der DDR, zum Beschluss des ZK 1951. Weiter hieß es: „Kunst um der Kunst willen gibt es nicht“.1 Somit wurde Kunst in der DDR „(…) zum Agitationsmittel. Die Form ist nichts, das politisch realistische Motiv ist alles (…)“, so fasste es Der Spiegel seinerzeit zusammen.2
In der Folge wurde zunächst die Staatliche Kommission für Kunstangelegenheiten (kurz: Stakuko) und ab 1954 das Ministerium für Kultur begründet. Deren Aufgaben bestanden darin, die einheitlich korrekte Auslegung des Parteigedankens in der Kunst wie Literatur, Musik, Theater, Malerei, Architektur zu gewährleisten und zu kontrollieren.
Offiziell gab es in der DDR keine Zensur. Die Artikel 9 und 34 der Verfassung der DDR vom 7.10.1949 sollten die Meinungs- und Pressefreiheit sowie die Freiheit der Kunst garantieren. Letzterer wurde sogar staatliche Pflege und Unterstützung per Verfassung zugesichert. So heißt es in Artikel 34:
(1) Die Kunst, die Wissenschaft und ihre Lehre sind frei.
(2) Der Staat nimmt an ihrer Pflege teil und gewährt ihnen Schutz, insbesondere gegen den Mißbrauch für Zwecke, die den Bestimmungen und dem Geist der Verfassung widersprechen.
Wie ebendiese „Pflege“ und der „Schutz“ der Kunstfreiheit – insbesondere der „Freiheit“ der Musik – in der DDR konkret in die Praxis umgesetzt wurde, soll im Folgenden dargestellt werden.
Bereits der Begriff Zensur selbst fiel in diesem Zusammenhang der Zensur zum Opfer, so dass man hier von einer Metazensur sprechen kann. Der Begriff war negativ belegt, gar verpönt. Galt doch Zensur auch in der DDR allgemein als ein „wichtiges Herrschaftsmittel (…), um die Basis mundtot zu halten.“3 Der Staat selbst bekannte sich nicht zu seiner Zensurpraxis. Es wurde stattdessen von der „staatlichen Leitung und Planung“ der Kultur gesprochen.4
Während heutzutage in Deutschland unter Musikzensur im Wesentlichen die Beschränkung und Kriminalisierung der Werbung sowie der Vertriebswege aus Jugendschutzgründen oder ein gerichtlich verhängtes sog. Totalverbot (absolutes Werbe-und Vertriebsverbot und Beschlagnahmeanordnung) von Tonträgern zu verstehen ist5, nahm die Zensur der Musik in der DDR deutlich vielfältigere und umfassendere Formen an.
Die staatlichen Maßnahmen reichten von der Verweigerung und dem Entzug von Spiellizenzen, der Untersagung einzelner Auftritte oder generellen Auftrittsverboten über Veröffentlichungskontrollen und -verbote sowie Indexlisten bis hin zu sprachlichen und inhaltlichen Vorgaben an Liedtexte. Lieder mussten in deutscher Sprache verfasst sein und auch Bandnamen sollten keine Anglizismen aufweisen. Insbesondere mussten die Texte politisch angepasst sein. Vor öffentlichen Auftritten mussten Künstler zunächst die Spiellisten ihrer Shows bei den Beauftragten des Ministeriums für Kultur zur Prüfung einreichen, um eine entsprechende Erlaubnis zu erhalten. Diese Vorgehensweise schildert u.a. auch Jan Josef Liefers (1964 in der DDR geboren und aufgewachsen) rückblickend in einem Interview im Jahre 2009: „Manche haben sogar eine Extraprovokation reingeschrieben in ihre Texte, damit die Kontrollorgane was zu streichen hatten, aber was durchkam, wusste man nie. Es war wie in der Lotterie.“6
Auf diese Art wurden subtile Abhängigkeiten geschaffen und die Musik für staatliche, parteipolitische Zwecke vereinnahmt. Von künstlerischer Freiheit kann vor diesem Hintergrund nicht die Rede sein, denn Musik wurde weitgehend instrumentalisiert. Wollten die Künstler einen Auftritt genehmigen lassen, so mussten sie gegebenenfalls angewiesene Änderungen und/ oder Streichungen in ihren Programmen hinnehmen. Und wer sich nicht an die oben skizzierten, ideologisch basierten Vorgaben anpasste, musste jederzeit mit einem Lizenzentzug oder Auftrittsverbot rechnen.
Die Konsequenzen, welche öffentlich systemkritische Äußerungen und Texte, aber auch nicht systemkonformes Verhalten der Musiker nach sich ziehen konnten, wirkten eher willkürlich. Sie richteten sich je nach gegenwärtigem staatlichen Kurs oder aktuellem innen- sowie außenpolitischen Anlass mal sehr rigide restriktiv oder mal tolerant und offen.7 Im Jahr 1965 war beispielsweise der aus dem Westen übergeschwappte Beat und die damit verbundene Beatkultur der DDR-Regierung zunehmend ein Dorn im Auge. Aus ihrer Sicht hetzte der Beat die Jugend auf und förderte deren undiszipliniertes und rowdyhaftes Verhalten.8 So wurden diversen Beatbands Auftrittsverbote erteilt und die Spiellizenz entzogen. Die Wiedererteilung der Lizenz erfolgte ggf. erst nach entsprechend systemkonformen Zusicherungen. Die konformen Einstellungen sollten sich u.a. in der Umbenennung von Bands ausdrücken. So wurden Bands mit vormals englischem Namen, wie beispielsweise The Butlers in Klaus Renft Kombo (später Renft) umbenannt. Die Bandgeschichte der in der DDR recht populären Klaus Renft Kombo9 steht hier nur beispielhaft für eine Reihe von Maßnahmen, von der auch andere Musiker und Künstler betroffen waren. Ab dem Jahr 1967 durften Renft wieder öffentlich auftreten. Es folgten jedoch immer wieder Auftrittsverbote, weil ihre Texte nicht den staatlichen Vorgaben genügten. In den Texten der Band ging es zu dem Zeitpunkt kritisch um Themen wie Wehrpflicht, Parteielite und die Entfremdung im Arbeitsbereich. 1975 dann wird die Band als nicht mehr existent erklärt, was einem Verbot gleichkommt. Zum Verbot, bzw. der Erklärung der Nichtexistenz von Renft hieß es:
Wir sind der Meinung, daß Sie mit Ihren Texten die Arbeiterklasse der Deutschen Demokratischen Republik beleidigen und daß Sie die Schutz- und Sicherheitsorgane diffamieren. Die Bezirkskommission hat keine Lust, sich das auch noch musikalisch untermalen zu lassen. Wir erklären damit die Gruppe Renft für nicht mehr existent.
(Ruth Oelschlegel, Chefin der Bezirkskommission für Unterhaltungskunst).
Der wohl spektakulärste Fall war wohl der des Liedermachers Wolf Biermann. Er vertrat eine grundsätzlich marxistische Position und kritisierte dabei gleichzeitig die damaligen Entwicklungen in der DDR: „Die DDR/ Ist eingesargt in Mauern/ Ist wahrlich nicht das Paradies/ Der Arbeiter und Bauern/.Wenn wir mit Recht kein gutes Haar/ An unsrem Staate lassen/ – Es spricht für unsre Republik/ Daß diese da sie hassen!“10 U.a. derartige Texte führten 1965 dazu, dass ihm Auftritts- und Veröffentlichungs- und Ausreiseverbot erteilt wurde. Erst mehr als zehn Jahre später, im Sommer 1976 wurden ihm wieder Auftritte genehmigt. Auch eine von der IG-Metall organisierte Tournee durch die BRD durfte er im Jahr 1976 antreten. Im Anschluss wurde ihm jedoch Wiedereinreise in die DDR verwehrt und er wurde kurz darauf von den ostdeutschen Behörden ausgebürgert.11
Ein solches Schicksal zu umgehen, bedurfte viel Fingerspitzengefühl und oft einer Menge Kompromissbereitschaft seitens der Musiker in der DDR, sofern sie ihrer Leidenschaft, der Musik, öffentlich weiter nachgehen wollten. Zu den bekanntesten DDR-Musikern gehören u.a. Die Puhdys, Karat, Silly, Karussell, City, Lift, Stern-Combo Meißen, Veronika Fischer und auch Renft.
In ihren Texten wurden auf den ersten Blick weitgehend unverfängliche Themen verarbeitet. Zumindest offenkundig politische und insbesondere kritische Themen mussten meist umgangen werden. Die staatliche Zensur beeinflusste und reglementierte ostdeutsche Musiker deutlich in ihrem künstlerischen Schaffen. So entwickelten Ostmusiker einen ganz eigenen Stil. Die Texte sind häufig sehr metaphorisch, unkonkret, kryptisch und auch mehrdeutig. Bei oberflächlicher Betrachtung wirken die meisten Texte vollkommen unpolitisch, in jedem Falle unkritisch. Erst bei der weiteren Auseinandersetzung mit den Texten mögen weitere, auch politische Interpretationsmöglichkeiten auffallen.12 Jan Josef Liefers schilderte diesen Umstand rückblickend im Interview 2009:
Vermutlich stimmt es, dass glückliche Menschen nicht so viel Lyrik produzieren wie wir damals in der DDR. Ostrock hat viel mit Sehnsucht zu tun, mit der Sehnsucht nach etwas, das man vielleicht verloren hat oder das man nie kriegen wird. Und die Zensur hatte maßgeblichen Anteil daran: Die Handvoll Bands, die was auf sich hielten, mussten ihre Botschaften ja an der Zensur vorbei ins Ohr des Zuhörers schmuggeln. Daraus ergab sich eine ganz eigenartige Poetik, die heute, wenn man sie distanziert liest, fast nervt. Wo man sich sagt: Och Mensch, warum jetzt noch’n Bild und noch’n Bild?13
Renft: Als ich wie ein Vogel war (1974)
Von der speziellen, von Metaphern und Mehrdeutigkeit geprägten Lyrik ostdeutscher Musik zeugen beispielhaft die folgenden Liedtexte:
Renft: Als ich wie ein Vogel war (1974)
Als ich wie ein Vogel war, der am Abend sang,
riefen alle Leute nur: Sonnenuntergang.
Alle Vögel sind schon da, keiner der das rief.
Ohne Stimme flog ich fort, als schon alles schlief.Irgendwann will jedermann raus aus seiner Haut.
Irgendwann denkt er dran, wenn auch nicht laut.Als ich wie der Himmel war, überm Rosenstrauch
setzte mancher sich und sprach: Rosen blühen auch!
Ach wie ist der Himmel blank, keiner kam da rauf.
Fiel mein Regen auf die Bank, standen alle Leute auf.Irgendwann will jedermann raus aus seiner Haut.
Irgendwann denkt er dran, wenn auch nicht laut.Keiner höre als ich sang – man sah das schöne Wetter.
Fiel mein Regen auf die Bank – man sah die Rosenblätter.
Meine Stimme sprang beim Sonnenuntergang so schön wie Rosenblätter.
Fiel mein Regen auf die Bank, mein Himmel wurde krank, und auch mein Wetter.
City: am Fenster (1978)
City: Am Fenster (1978)
Einmal wissen dies bleibt für immer
Ist nicht Rausch der schon die Nacht verklagt
Ist nicht Farbenschmelz noch Kerzenschimmer
Von dem Grau des Morgens längst verjagtEinmal fassen tief im Blute fühlen
Dies ist mein und es ist nur durch dich
Nicht die Stirne mehr am Fenster kühlen
Dran ein Nebel schwer vorüber strichEinmal fassen tief im Blute fühlen
Dies ist mein und es ist nur durch dich
Klagt ein Vogel, ach auch mein Gefieder
Näßt der Regen flieg ich durch die WeltFlieg ich durch die Welt
Ohne den Begriff Prison an dieser Stelle überanstrengen zu wollen, so kann das Genre des sog. Ostrock in seinen ganz eigenen speziellen Ausprägungen hinsichtlich der textlichen und technischen Gestaltung dem Prison Song Project im weiteren Sinne zugeordnet werden. Gemeint sind hierbei die spezifischen Bedingungen und Einschränkungen, unter denen das nunmehr eigenständige Genre entstanden ist, bzw. welche die Künstler in der DDR zum Verfassen ihrer Texte in dieser Form angeregt und veranlasst haben. Oder kurz gesagt, Ostrock verkörpert eine „durch den Staat in seine Schranken gewiesene Kultur“.14
Zensur westdeutscher Musik und Künstler
Dabei war die staatliche Zensur nicht nur gegen Musiker der DDR gerichtet. Auch westdeutsche Künstler, bzw. allgemein Künstler aus dem westlichen Ausland wurden mit staatlichen Repressalien belegt. So wurden meist Genehmigungen für Auftritte westlicher Musiker in der DDR verwehrt. Udo Lindenberg beispielsweise durfte trotz mehrfacher jahrelanger Versuche lediglich ein einziges Mal in der DDR auftreten, das war 1983 in Ostberlin vor ausgewähltem Publikum.15 Gegen andere Künstler wurden von vorn herein Einreiseverbote verhängt um Auftritte zu verhindern. The Beatles, die in den 50er und 60er Jahren als quasi Staatsfeinde galten: „Ist es denn wirklich so, dass wir jeden Dreck, der vom Westen kommt, nu kopieren müssen? Ich denke, Genossen, mit der Monotonie des Je-Je-Je, und wie das alles heißt, ja, sollte man doch Schluss machen.“16 Erst Ende der 80er Jahre, im Zuge allgemeiner politischer Reformen in der DDR, durften einige internationale Künstler wie z.B. Bob Dylan, Tom Petty, Bruce Springsteen, Bryan Adams und andere in Ostberlin Konzerte geben.
Auch Tonträger aus dem Westen waren in der DDR offiziell nicht erlaubt. Der Schwarzmarkt hierfür blühte dementsprechend, Westplatten wurde für ca. 100 (Ost)Mark gehandelt. Das staatliche Plattenlabel Amiga war die einzige ostdeutsche Plattenfirma. Hier durfte von Zeit zu Zeit ausgewählte westliche Musik produziert und veröffentlicht werden.
Für die öffentliche Darbietung von Musik in der DDR galt eine Quotierung von 60:40. Das heißt, bei der Musikauswahl für öffentliche Veranstaltungen (z.B. in Diskotheken, bei Klubfeiern oder für Konzerte) und im Rundfunk waren Anteile von mindestens 60% ostdeutscher Musik und Musik aus dem sozialistischen Ausland sowie maximal 40% westlicher Musik vorgeschrieben. Titellisten mussten erstellt werden und – je nach politischer oder öffentlicher Bedeutung der Veranstaltung – vor oder wenigstens nach jeder Veranstaltung bei den zuständigen Behörden eingereicht werden.
Um die Einhaltung der Vorgaben bei öffentlichen Veranstaltungen wiederum zu gewährleisten und zu kontrollieren, bedurfte es in der DDR auch einer Lizenz für sog. Schallplattenunterhalter (DJs). Diese wurde nur ausgewählten DJs, nach entsprechender Beschulung und Prüfung in Technik, Moderation und rechtlichen Grundlagen erteilt.17
The story of censorship is not, for the most part (if ever), the story of images or words that offend, but of the political interests that articulate and respond to the ‘offence’. What is key is how music assumes an ‘offensive’ character to those with the power to respond.
(Street, 2012, S. 12)
Quellen
Lokatis, Siegfried (2003), Der rote Faden, Kommunistische Parteigeschichte und Zensur unter Walther Ulbricht. Köln: Böhlau Verlag.
Musikexpress 03/1990, Online unter http://www.musikexpress.de/das-archiv/article173023/neues-deutschland-power-statt-puhdys.html.
Peters, Sebastian (2010): Ein Lied mehr zur Lage der Nation. Berlin: Archiv der Jugendkulturen Verlag
Seim, Roland (2000): „Ja, dies ist nur – ein Lied über Zensur“ (Die Ärzte). Musikindizierungen und –verbote in Deutschland. Löhrbach.
Sterneck, Wolfgang (1998): Der Kampf um die Träume – Musik und Gesellschaft. Komista.
Street, John Richard (2012): Music and politics. Cambridge: Polity Press.
Westdickenberg, Michael (2004): Die >>Diktatur des anständigen Buches <<. Das Zensursystem der DDR für belletristische Prosaliteratur in den sechziger Jahren. Wiesbaden: Harrassowitz Verlag.
Wicke, Peter (1987): Anatomie des Rock. Leipzig: Deutscher Verlag für Musik.
Die Zeit, 12.02.2009 Nr. 08, Online unter http://www.zeit.de/2009/08/Ostrock-Westrock.
Internetquellen
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-29194980.html, 01.07.2013.
http://www.documentarchiv.de/ddr/verfddr1949.html#b4, 03.07.2013.
https://criminologia.de/2013/06/parental-advisory-sticker-genese-und-wirkung-der-verkaufskontrolle-von-tontraegern/, 10.07.2013.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-40763933.html, 05.07.2013.
http://www.renft.de/pages/historie.php, 05.07.2013.
https://criminologia.de/2012/03/prison-song-project/, 12.07.2013.
http://www.clipfish.de/video/2549965/dj-in-der-ddr/, 12.07.2013.
http://www.welt.de/fernsehen/article12113838/Die-TV-Doku-ueber-Udo-Lindenberg-und-die-Stasi.html, 10.07.2013.
http://www.youtube.com/watch?v=Q55mQpAGNMc, 10.07.2013.
ebd. ↩
Lokatis, S. 17. ↩
Lokatis, S. 20. und Westdickenberg, S. 8. ↩
Seim , S. 1 ff; vgl. hierzu auch: https://criminologia.de/2013/06/parental-advisory-sticker-genese-und-wirkung-der-verkaufskontrolle-von-tontraegern/. ↩
Die Zeit, 12.02.2009 Nr. 08. ↩
Peters , S. 163, 213ff., 242, 284 f., 293 f., 297 ff. ↩
vgl. hierzu Walter Ulbricht: http://www.youtube.com/watch?v=Q55mQpAGNMc ↩
dazu auch Peters, S.213 und Sterneck, S. 237f.. ↩
Biermann, zitiert in: Sterneck, S. 238. ↩
Sterneck, S. 238 Peters, S. 214. ↩
Peters, S. 214 f., 241u. 285. ↩
Die Zeit, 12.02.2009 Nr. 08. ↩
Peters, S. 297. ↩
http://www.welt.de/fernsehen/article12113838/Die-TV-Doku-ueber-Udo-Lindenberg-und-die-Stasi.html ↩
http://www.youtube.com/watch?v=Q55mQpAGNMc, so die vielzitierte Äußerung von Walter Ulbricht im Jahre 1965 zum Verbot westlicher Beatmusik ↩
Andreas Prokop schreibt
… Amiga einziges Label …
Es gab in der DDR auch das Label Eterna, das klassische Musik produzierte.
Übrigens hatte ich immer den Eindruck, dass es in der DDR-Rockmusik im Wesentlichen keine richtigen Soli gab, keine wirklich freie Improvisation (außer im Jazz). Was Wunder…
Allerdings gibt es die in der heutige Popmusik auch selten.