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Nutzen Sexualtäter virtuelle Welten?

Am 6. Februar 2012 gepostet von Christian Wickert

Fast 12 Millionen Menschen verbringen zu Spitzenzeiten als Elfen, Zwerge oder Feen ihre Freizeit in Azeroth – der virtuellen Welt, die man in dem Online-Rollenspiel World of Warcraft besuchen kann. Gerade Kinder sind von der Grafik und den Interaktionsmöglichkeiten, die sich ihnen in vielen Online-Spielen bieten, fasziniert und so verwundert es auch nicht, dass es viele virtuelle Welten gibt, die als Zielgruppe Kinder ansprechen sollen. Wer sich jedoch wirklich hinter den niedlichen Spielfiguren – Avatare genannt – verbirgt, kann aufgrund der Anonymität im Internet niemand so genau sagen.

Thomas-Gabriel Rüdiger, Absolvent des Weiterbildenden Masterstudiengangs Kriminologie der Universität Hamburg und Co-Autor von “Gamecrime und Metacrime – Strafrechtlich relevante Handlungen im Zusammenhang mit virtuellen Welten”, hat sich in dem frei aufrufbaren Artikel „Cybergrooming in virtuellen Welten – Chancen für Sexualtäter?“ (S. 31 – 37) in der Februarausgabe der „Deutschen Polizei“ daher der Frage gewidmet, ob Sexualtäter virtuelle Welten gezielt für die Opferfindung nutzen.

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Kategorie: Devianz und Kriminalität, Kriminologie allg., Publikationen, Sexualdelinquenz Stichworte: Azeroth, Cyberkriminalität, Internet, World of Warcraft

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  1. Virtuelle Welten als Spielorte für Sexualtäter? - Funkblockade sagt:
    14. Januar 2013 um 18:47 Uhr

    […] 2.0 stammen von Dr. Catarina Christina Katzer und lassen sich auf das Jahr 2007 zurück datieren. Vor kurzem hat der studierte Kriminologe Thomas-Gabriel Rüdiger nun nachgelegt und in der Februarausgabe der […]

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