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Public Criminology – The Black Jails: Kampagne zum Thema rechtlose Räume

Am 17. Januar 2011 gepostet von Benjamin

Bühne frei für „The Black Jails“….

Die Musikgruppe „The Black Jails“ ist eine fiktive Band, die exemplarisch im Rahmen des Seminars „Public Criminology“ entstanden ist. Sie soll symbolisch über rechtslose Räume, wie zum Beispiel Geheimgefängnisse aufklären und auf die dahinter stehenden Menschenrechtsverletzungen hinweisen. Dabei soll das Thema keinesfalls verharmlost, sondern eher in den Fokus des öffentlichen Interesses gerückt werden. Zudem soll verdeutlicht werden, dass dieses Phänomen nicht nur auf Guantánamo zu beschränken ist, sondern auch in China, Europa und in der näheren Umgebung zu finden ist.


[Bei dem hier vorgestellten Projekt handelt es sich um eine fiktive Kampagne, die im Rahmen des Seminars Public Criminology – Der Kriminologe als kriminalpolitischer Akteur an der Universität Hamburg entstanden ist. Nähere Informationen zum Projektseminar und zum Konzept der Public Criminology sind hier nachzulesen.]
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Kategorie: Devianz und Kriminalität, Kontrolle und Sanktionen, Menschenrechte, Recht und Gesetz, Strafvollzug, Terrorismus Stichworte: Guantanamo Bay, Menschenrechtsverletzungen, Public Criminology, rechtlose Räume, War On Terror

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Grace schreibt

    17. Januar 2011 um 15:39

    Sehr Cool (Wenn auch ein wenig makaber)! Habt ihr vor auch T-Shirts drucken zu lassen?

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