Lange habe ich überlegt, ob man bei einem ernsten Thema wie Menschenhandel und Kinderprostitution eine Webseite verlinken darf, die sich überwiegend modischen Verfehlungen, Partyexzessen und Musiktipps widmet. Schließlich habe ich mich für einen Hinweis auf das Editorial der Fotografin Claudia Grassl entschieden.
Denn der Bericht über junge Mädchen in Rumänien, die von ihren Eltern verkauft werden und fortan von Ihren neuen „Besitzern“ zur Prostitution gezwungen werden, ist authentisch. Der Text wirkt gerade, weil er nicht in abstrakte, objektivierende Ausdrucksweisen verfällt.
Die Sklaverei ist zurück! Sie sieht nur etwas hübscher aus …