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Oh, er ist also nicht erschossen worden, das ist natürlich etwas anderes!

Am 30. Dezember 2009 gepostet von Sebastian

Der Brite wurde in China totgespritzt, wie es in (anderen) zivilisierten Staaten (auch) üblich ist, das ist natürlich etwas völlig anderes als das bisher übliche Genickschuss-Totschießen in Sportstadien.

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Kategorie: Devianz und Kriminalität, Drogen(-politik), Kontrolle und Sanktionen, Menschenrechte, Recht und Gesetz, Todesstrafe Stichworte: China, Drogen, Großbritannien, Strafjustiz

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Kommentare

  1. Christian Wickert schreibt

    30. Dezember 2009 um 20:21

    Der Beitrag der FAZ ist im Übrigen hier nachzulesen:

    China – Brite wegen Drogenschmuggels hingerichtet

  2. Santa Poo Bär schreibt

    31. Dezember 2009 um 00:25

    Im Faz-Artikel (von Ch. Wickert angegeben) steht folgendes:

    „Die Exekution dürfte durch Genickschuss erfolgt sein. Die Hinrichtungsmethode ist in Xinjiang nach bisher vorliegenden Informationen noch nicht wie in anderen Provinzen auf Giftspritze umgestellt worden.“

    Auf Spiegel.de dann das:

    „Nach Angaben der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua wurde der 53-Jährige [Akmal Shaikh] in Urumqi in der westlichen Provinz Xinjiang mit der Giftspritze getötet.“
    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,669350,00.html

    Darf man sich aussuchen, liebe Nachrichtenargenturen?

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