Liebe Besucherinnen und Besucher,
als regelmäßige Leserinnen und Leser des Criminologia-Blogs sind Ihnen mit Sicherheit die gestalterischen Veränderungen am Seitendesign aufgefallen.
Nach 1 1/2 Jahren war es an der Zeit, den Criminologia-Blog einer optischen Verjüngungskur zu unterziehen und ich habe mich dazu entschlossen, das Design des Internetauftritts grundlegend zu ändern.
Inhaltlich bleibt alles beim Alten. Jedoch verspricht das neue Design eine bessere Nutzerfreundlichkeit:
- die Unterseiten sind durch das horizontale Drop-Down-Menü leichter zu erreichen
- größere Schrift in Beiträgen erleichtert die Lesbarkeit längerer Artikel
- die breite rechte Seitenspalte bietet viel Platz für Veranstaltungsankündigungen und weitere Inhalte
- am unteren Seitenrand werden die letzten Kommentare, die meist kommentierten Beiträge sowie eine Auswahl an häufig verwendeten Schlagworten angezeigt
In den nächsten Tagen werden sich noch hier und da einige kleinere Änderungen ergeben. Feedback und konstruktive Kritik ist jederzeit willkommen.
G.v.Elsbergen schreibt
Das neue Design ist nicht schlecht. Nur, wo ist das Tatort-Zielkreis-Logo? Gab es Copyright-Probleme oder warum musste das schöne Logo dran glauben?
Christian schreibt
Nein, Copyright-Probleme gab es keine und ich glaube kaum, dass ein Fadenkreuz als Bestandteil eines Logos markenrechtlich geschützt ist.
Es ist vielmehr, dass ich die alte Seite nicht mehr anschauen mochte. Natürlich verstößt ein so radikaler Wandel der „Corporate Identity“ so gegen ziemlich jede Regel des guten Marketings. Aber wenn sogar die „heute“-Redaktion zu diesen Mitteln greift, dürfen wir das auch.
Ich bin in der Tat aber noch am überlegen, ob ich nicht eine Grafik von einer CCTV oder des Fadenkreuzes wieder integrieren sollte (als Bestandteil einer Hintergrundgrafik oder in der Seitenleiste).
Christian schreibt
Criminologia goes basisdemokratische Mehrheitsentscheidung:
Ich habe mich den kritischen Stimmen gefügt und das alte Fadenkreuz-Logo wieder eingebaut.
G.v.Elsbergen schreibt
Sieht (wie immer) super aus. Wer hat sich denn noch beschwert außer meiner Wenigkeit?
Christian schreibt
es gibt da ältere Herrschaften (die hier namentlich unerwähnt bleiben), die Graffiti (-Schriftarten) für pubertären Unfug halten und somit kategorisch ablehnen