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Europa trinkt sich zu Tode

Am 26. Juni 2009 gepostet von Laura

Alkoholkonsum ist einer der Hauptgesundheitsfaktoren in Europa. Die Bekämpfung alkoholbedingter Schäden auf EU- Ebene stellt eine Priorität des Gesundheitswesens dar. Nicht nur gesundheitliche Folgen, sondern auch die soziale Dimension (Gewalttaten, Rowdytum, Kriminalität, Familienproblem, soziale Ausgrenzung, Probleme am Arbeitsplatz) ist ein Bereich mit einem politischen Handlungsbedarf.
http://www.zeit.de/online/2009/27/russland-alkohol-studie

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Kategorie: Devianz und Kriminalität, Drogen(-politik), Gewaltkriminalität Stichworte: Alkohol, Europa, Gewalt, Russland

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Kommentare

  1. Frank schreibt

    28. Juni 2009 um 13:03

    Der gesellschaftliche Alkoholkonsum ist ein, wenn nicht sogar das Kulturgut in Deutschland. So gehört das Bierbrauen, das Weinkeltern und das Schnapsbrennen zur Kultur von Deutschland; genauso wie das Bier am Abend, der Sekt bei Anlässen, der Schnaps als Absacker sowie die Alkopops zum Vorglühen.
    Wieso eigentlich sollte nun auf einmal etwas von der Politik unternommen werden? Die Erziehung von Heranwachsenden zum mündigen Umgang mit Alkohol gehört zu den Themen der Bildung! Familie, Schule und außerschulische Institutionen haben die Verantwortung, sich mit dieser Thematik auseinander zusetzten. Jedoch sollte sich m.E. die Politik mit weiteren oder verstärkten Strafen oder Kontrollen daraus halten.

    Ich habe eine Zusammenfassung von Statistiken zum Thema gefunden. Beleuchtet werden hier die volkswirtschaftlichen Zusammenhänge:
    [hier:] http://www.hls-online.org/wirtschaft.html

    Als Fazit kann abgeleitet werden, dass enorme steuerpolitische und arbeitsmarktpolitische Interessen bestehen, dass der Konsum von Alkohol durch die Bevölkerung nicht abreißt. Es geht hier um sehr viel Steuergelder und um sehr viele ArbeitnehmerInnen.

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