Der Brite wurde in China totgespritzt, wie es in (anderen) zivilisierten Staaten (auch) üblich ist, das ist natürlich etwas völlig anderes als das bisher übliche Genickschuss-Totschießen in Sportstadien.
Im Faz-Artikel (von Ch. Wickert angegeben) steht folgendes:
„Die Exekution dürfte durch Genickschuss erfolgt sein. Die Hinrichtungsmethode ist in Xinjiang nach bisher vorliegenden Informationen noch nicht wie in anderen Provinzen auf Giftspritze umgestellt worden.“
Christian Wickert schreibt
Der Beitrag der FAZ ist im Übrigen hier nachzulesen:
China – Brite wegen Drogenschmuggels hingerichtet
Santa Poo Bär schreibt
Im Faz-Artikel (von Ch. Wickert angegeben) steht folgendes:
„Die Exekution dürfte durch Genickschuss erfolgt sein. Die Hinrichtungsmethode ist in Xinjiang nach bisher vorliegenden Informationen noch nicht wie in anderen Provinzen auf Giftspritze umgestellt worden.“
Auf Spiegel.de dann das:
„Nach Angaben der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua wurde der 53-Jährige [Akmal Shaikh] in Urumqi in der westlichen Provinz Xinjiang mit der Giftspritze getötet.“
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,669350,00.html
Darf man sich aussuchen, liebe Nachrichtenargenturen?